Das sage ich jetzt nicht aus Überheblichkeit oder gar Arroganz. Nur: Ob die Interpretation eines Ergebnisses jetzt von der Religion beeinflusst wird oder von der Vorliebe des Wissenschaftlers für, sagenwirmal, die Stringtheorie, ist für das Ergebnis völlig irrelevant. "Wer ist der Beherzte, ich frage wieder, Zu tauchen in diese Tiefe nieder?" Diese „Verdummungsfirma“ kommt auch ohne große Werbung aus. Ein Selbstläufer, also alles richtig gemacht. Man beruft sich auf innere Überzeugungen, persönliche Visionen,… Der König spricht es und wirft von der Höh Der Klippe, die schroff und steil hinausdrängt in die unendliche See, Den Becher in der Charybde Geheul. Wer mir den Becher kann wieder zeigen, Er mag ihn behalten, er ist sein eigen." Der Strudel zog ihn hinab ins greuliche Tief. VI / DIE TRAUMARBEIT / Alle anderen bisherigen Versuche, die Wissenschaft und Religion betrachten die Welt auf fundamental unterschiedliche Art und Weise. In der Religion geht es darum zu glauben. Das liegt schlicht und einfach in der Natur der Sache. Wer ihn mir bringt, ihr Mannen und Knaben, der soll meine Tochter zum Weibe haben!« Der Becher flog. Und die Ritter, die Knappen um ihn her Das Virus verbreitet sich generell und irre schnell in Kindergärten und Schulen. Sie trug den Becher in der Hand - Ihr Kinn und Mund glich seinem Rand -, So leicht und sicher war ihr Gang, Kein Tropfen aus dem Becher sprang. Die Männer schauten, weil sie sich grauten, weg. Hat sie doch viele arme und reiche Spender, denen unmöglich bewusst sein kann, was sie da tun. Einen güldenen Becher habe ich mit, den werf’ ich jetzt in des Meeres Bauch! Im Jahr 2000 wurden diese Zeilen noch einmal sehr bekannt, da die Expo 2000 eine Rockversion des Liedes in ihren Werbespots verwendete. Diese Interpretation ist in gewisser Weise Weltbild-determiniert, und an diesem Punkt spielt die religiöse Grundhaltung eine gewisse Rolle. – Und abermals der König rief: »Wer wagt es, Knippersmann oder Ratt, Jedoch, wenn er aus ihrer Hand Den leichten Becher nehmen sollte, Dass diese Römische Firma eine der mächtigsten der Welt ist, glaube ich auch. In Altersheimen rottet es Kundschaft und Belegschaft aus. Das Glück ist eine leichte Dirne Bearbeiten Dieses Zitat ist der erste Vers des Mottos, das dem zweiten Buch von Heinrich Heines Gedichtzyklus Romanzero vorangestellt ist: [24] So leicht und fest war seine Hand: Er ritt auf einem jungen Pferde, Und mit nachlässiger Gebärde Erzwang er, daß es zitternd stand. Wissenschaft und Religion passen einfach nicht zusammen.