Nach sechs Jahren zurück in München: René Pollesch inszeniert „Passing“ an den Kammerspielen und übernimmt nächstes Jahr die Berliner Volksbühne Bewertung und Kritik zu. René Polleschs Stücke arbeiten mit den Mitteln der Theorie an der Befreiung des Denkens aus dem „Common Sense“. ‚Passing – Its so easy, was schwer zu machen ist‚ heißt das Konstrukt eigentlich.Und schwer zu machen ist es für die Spieler, war es für die Bühnenbildner und wird es für die ZuschauerInnen bleiben. Ich hatte so einen banalen und schönen Alltag wie jedermann. The contract below shows that she was paid 10 Schillings a day, except for days on which there was a matinée performance, which would earn her an additional third on top of the standard … In seinen Arbeiten werden komplexe Ideen konkret, abstrakte Begriffe körperlich. PASSING - IT´S SO EASY, WAS SCHWER ZU MACHEN IST von René Pollesch Premiere: 29. In 1937, Hannah was engaged by the Wiener Kammerspiele, a studio theatre attached to the Theater in der Josefstadt, to play the part of Ruth in a play by Ernst Vadja called ‘Das Geständnis’. QUEER I ISM celebrates the liquefaction of binary boundaries between the categories man and woman, heterosexual and homosexual. ‚Das mit der Spinne‘ wird sicher der Codename für die neue Inszenierung von René Pollesch, die am 29.Februar 2020 in den Münchner Kammerspielen uraufgeführt wurde. Warum war ich so glücklich? We are trans, we are lesbian, we are bi, gay, non-binary, asexual, inter, we are asterisks, fabulous and so much more. Mit „Passing – It’s so easy, was schwer zu machen ist“ inszeniert Pollesch zum ersten Mal seit 2013 wieder an den Münchner Kammerspielen. Und ich wünschte, die Frage würde mich nicht mehr interessieren. Februar 2020 Münchner Kammerspiele Zum Inhalt: Warum war ich so glücklich?