Gewaltige Brände wüten derzeit im Amazonas-Regenwald in Brasilien, Paraguay und Bolivien. Geschossen hat das Bild Araquém Alcântara, ein berühmter brasilianischer Naturfotograf, im Jahr 2005. Seit 2005 arbeitet sie in der Unterrichtsentwicklung am Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg. Die Waldbrand-Expertin Kirsten Thonicke ordnet die Entwicklungen ein. Lage im Amazonas-Gebiet: Hilfe dringend benötigt. Nach neueren Modellsimulationen wird denn auch die Wahrscheinlichkeit, dass der Amazonas-Regenwald durch den Klimawandel abstirbt, weniger befürchtet. Potsdam Institute for Climate Impact Research Coal exit benefits outweigh its costs . vor 8 Monaten - Tagesschau. Coal combustion is not only the single most important source of CO2, accounting for more than a third of global emissions, but also a major contributor to detrimental effects on public health and biodiversity. ... (8000 km 2), sie liegt aber immer noch nicht einmal halb so hoch wie noch 2005 (19000 km 2). Die Waldbrand-Expertin Kirsten ... oder sogar über 210.000 (2004 und 2005) Feuer brannten. Wie die extreme Dürre im Jahre 2005 zeigte, sind solche Bäume in der Lage, auch längere Niederschlagsdefizite durch Grundwasseraufnahme auszugleichen. In Brasilien gerät Präsident Bolsanaro zunehmend unter Druck, weil er mit Soforthilfen im Kampf gegen die Brände im Amazonas-Gebiet politische Spielchen spiele. Der Amazonas-Regenwald brennt. ... namentlich in den Jahren 2003 bis 2005, 2007 und 2010: Yet, globally phasing out coal remains one of the hardest political nuts to crack. Im August 2019 verbrannten allein binnen fünf Tagen 471.000 Hektar Wald, Weiden und Felder. Gewaltige Brände wüten derzeit im Amazonas-Regenwald in Brasilien, Paraguay und Bolivien. Wie schlimm war der Sommer 2019? Im August dieses Jahres verbreitete er es erneut auf seinem Instagram-Account. Die Waldbrände im Amazonas-Regenwald 2019 betreffen die Wälder im Gebiet des Amazonas in Brasilien, Bolivien, Kolumbien, Paraguay und Peru bis zur Grenzregion Argentiniens in Gran Chaco. Damit will Alcântara sinnbildlich auf das Leid der Tiere aufmerksam machen, die im Amazonas-Regenwald leben, wo aktuell die schwersten Waldbrände seit Jahren wüten.